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04. Oktober 2024

FPÖ-Spanring nach Flutschäden: „Österreich zuerst“

Rechtsanspruch und Feingefühl der Kommission gefordert

"Das oberste Ziel der Politik muss es sein, unseren Landsleuten bestmöglich zu helfen. Wenn es uns schon nicht gelingt, ideelle Werte wiederherzustellen, so müssen wir zumindest finanziell bestmögliche Unterstützung bieten – ganz im Sinne des Mottos 'Österreich zuerst'", stellt FPÖ Niederösterreich Landesgeschäftsführer Andreas Spanring knapp drei Wochen nach dem Hochwasser klar.

Dass nun viele Schäden landesweit begutachtet werden bzw. bereits worden sind, begrüßt der Landesgeschäftsführer, meint aber: „Auch hier ist viel Fingerspitzengefühl gefragt. Viele Menschen stehen seit über zwei Wochen im Flut- und Aufräumeinsatz, haben Unfassbares geleistet und haben jetzt wenig Nerven für bürokratische oder mathematische Seiltänze.“

Die Anhebung auf 50 % Schadensersatz befürwortet Spanring, wirft indes ein: „In die Ukraine hat die Bundesregierung Hunderte Millionen Euro geschickt und da wiederhole ich mich gerne: Österreich zuerst! Hochwasseropfer dürfen keine Bittsteller sein. Nur ein Rechtsanspruch gibt unseren Bürgern Sicherheit für vollen Schadensersatz.“

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