Personalmangel, volle Klassen, Vielvölkergemisch, keine Deutschkenntnisse der Migrantenkinder, Gewalt gegen Lehrer, ungehörte Hilfeschreie: Die Liste der Fehlentwicklungen an den Wiener Schulen ist lang. "Wir müssen diese Wahnsinnsentwicklungen stoppen. Unsere Lehrer und lernbereiten österreichischen Kinder dürfen nicht länger die Leidtragenden der völlig aus dem Ruder gelaufenen Massenmigrationspolitik sein," kommentiert FPÖ Niederösterreich Bildungssprecher LAbg. Michael Sommer entsprechende Medienberichte und fordert den Stopp von Familienzusammenführungen in Wien.
Die Zustände seien nicht länger tragbar. Was in Wien beginne, werde sich auch auf die anderen Bundesländer ausrollen. " Es reicht endgültig. Wir dürfen unsere Schüler nicht zu Freiwild machen," kritisiert der FPÖ Niederösterreich Bildungssprecher die Entwicklung scharf.
"Niederösterreich darf nicht Wien werden. Wir werden uns mit aller Kraft gegen diese Massenmigration und die damit verbundenen Probleme (Halal-Kochunterricht, keine Deutschkenntnisse, Gewalt gegen Lehrer, Anm.) wehren. Wir stehen als patriotische Heimatpartei auf der Seite unserer österreichischen Schüler und Lehrer," so Sommer abschließend.