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03. Oktober 2024

FPÖ-Langthaler/Sommer: „Trendwende bei Wirtschaft jetzt“

Schluss mit Bürokratie, politischer Willkür und Steuerlasten

„Wir müssen uns der Realität stellen: 2024 befinden wir uns, nach 2023, wieder in einer Rezession“, redete FW-Generalsekretär Reinhard Langthaler Klartext. Österreich sei im europäischen Vergleich hinten, das BIP schrumpfe, die Produktivität stagniere, die Insolvenzen seien um dramatische 57 % gestiegen.

Vor allem auch das Rückgrat der Wirtschaft, die Klein- und Mittelbetriebe, seien hart betroffen. Restriktive Kreditvergaben, hohe Energiekosten, die stockende Wohnbaumilliarde wären schließlich zum Albtraum geworden.

„Schluss mit der Bürokratie, Green Deal, neuen Abgaben, CO2-Steuer, NOVA – das behindert Wachstum. Man muss die Wirtschaft entfesseln“, so Reinhard Langthaler.

FPÖ Niederösterreich Wirtschaftssprecher LAbg. Michael Sommer setzte fort: „Diese PK wurde bewusst vier Tage nach der Wahl anberaumt.“ Denn nur die FPÖ habe ein Pro-Unternehmer-Programm und dies trug zum historischen Erfolg bei, andere Parteien seien indes überwiegend abgestraft worden.

Über 30 % der Unternehmer in Österreich haben Blau gewählt. „Weil die FPÖ glaubwürdig ist, von der Migrations- bis zur Wirtschaftspolitik“, so Sommer. Auf Bundesebene sei die ÖVP bei jeder Grauslichkeit für Unternehmer federführend dabei gewesen und darum sei die ehemalige „Wirtschaftspartei“ derart abgewatscht worden.

„Es braucht dringend eine Trendwende in der Wirtschaft“, stellten Langthaler und Sommer unisono klar.

Die freiheitlichen Forderungen dazu: Bürokratieabbau, Steuerentlastungen, Fachkräfte- und Finanzierungssicherung, Stärkung der regionalen Betriebe, Reform der Wirtschaftskammer sowie gezielte Ausbildung im Bereich KI.

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