„Jetzt kurz vor den kommenden Wahlen, wo ÖVP-Bundeskanzler Karl Nehammer das Wasser bis zum Hals steht, ist er plötzlich ein glühender Verbrenner-Fan. Da drängt sich der Name Schmähhammer geradezu auf“, sagt LH-Stellvertreter und Verkehrslandesrat Udo Landbauer zum Autogipfel am Montag.
Denn just die schwarz-grüne Bankrot-Bundesregierung habe die Autofahrer und fleißigen Pendler jahrelang nur geschröpft und schikaniert: „Sie Herr Nehammer, haben alle Attacken auf die Autofahrer und Pendler voll mitgetragen, inklusive der unsäglichen CO2-Steuer. Und jetzt, wo die Bundes-Koalition vor dem Untergang steht, kommen Sie drauf, dass das für 2035 geplante Verbrenner-Aus doch nicht der richtige Weg sein soll“, schüttelt Udo Landbauer den Kopf.
Nur die FPÖ stehe ehrlich und tatsächlich auf der Seite aller Pendler und Lenker, verwehre sich seit Jahren gegen das Verbrenner-Aus, trete für ein höheres Pendlerpauschale sowie Kilometergeld ein und bekämpfe als einzige Partei weitere EU-Schikanen wie die geplante Gebrauchtwagen-Verschrottung.
Doch für Udo Landbauer käme der PR-Gag ohnedies zu spät: „Ab Herbst wird Volkskanzler Herbert Kickl regieren und für die fleißigen Bürger eintreten, frei nach dem Motto: Zuerst das Volk, dann der Kanzler.“