„Fünf Tage nach dem gestellten Asylantrag eine lebensfrohe 92-Jährige zu überfallen, zu vergewaltigen und gänzlich zu brechen, ist an Niedertracht und Feigheit nicht zu überbieten“, kommentiert Landesparteiobmann LH-Stellvertreter Udo Landbauer das Verbrechen eines jungen Algeriers, der am Mittwoch dafür zu 13 Jahren Haft verurteilt wurde.
Dieser Fall zeige einmal mehr, wie falsch die schwarz-grüne Toleranz-, Willkommens- und Asylpolitik laufe. „Es braucht einen Asylstopp, besser gestern als heute“, stellt Landbauer klar.
Dass besonders Schutzbedürftige, also Kinder oder Senioren, Opfer von importierter Gewalt werden, sei zuletzt auch in Niederösterreich, wie in Traiskirchen, Horn, Langenzersdorf, immer öfters der Fall gewesen. „Die Tatsache, dass der Steuerzahler jetzt den Vergewaltiger im Häfen durchfüttern muss, ist unerträglich. Darum: Am 29. September hat Österreich die große Chance auf Veränderung“, schließt Landbauer.