„Das lasche Vorgehen der Einheitsparteien und EU ist ein Verbrechen an der österreichischen Bevölkerung. Die Willkommenspolitiker tragen Mitschuld an Mord, Vergewaltigung und Terror“, so FPÖ Niederösterreich Sicherheitssprecher LAbg. Martin Antauer nach Udo Landbauers neuerlicher Forderung im ORF-Sommergespräch den radikalen Islamisten-Sumpf endlich radikal trocken zu legen.
Auch der jüngst bekannt gewordene Gefährder-Fall rund um einen IS-Anhänger mit afghanischen Wurzeln in NÖ zeige, dass die FPÖ mit ihrer scharfen Anti-Islam-Haltung seit Jahren richtig liegt.
„Wir haben immer vor diesen Parallelgesellschaften gewarnt. Dieser Kulturkreis lehnt die Werteordnung und Traditionen des Abendlandes ab und zeigt, dass die Forderung von Herbert Kickl nach einer Verschärfung des Staatsbürgerschaftsrechtes und der dringliche Wunsch nach Homogenität elementar wichtig sind“, so Antauer weiter.
„Am 29. September geht es um alles für Österreich. Wir stehen vor der Wahl: Frieden und Aufschwung mit Volkskanzler Herbert Kickl oder Verbrechen und Untergang?“, appelliert Antauer.