„Es ist ein Skandal, dass ein bereits amtsbekannter IS-Sympathisant noch immer in unserem Land lebt und sein Unwesen treibt“, kommentiert FPÖ Niederösterreich Sicherheitssprecher LAbg. Martin Antauer die Zerschlagung eines radikalen Islamisten-Netzwerkes in seiner Heimatstadt St. Pölten.
Dass der straffällige, radikale Nordmazedonier kurz nach seiner Haftentlassung sofort wieder Jugendliche indoktriniert habe, sei nicht einfach so hinzunehmen. Für diese Verbrechen seien laut Martin Antauer die Bundesregierung und die linken Phantasten in diesem Land verantwortlich.
„Remigration ist das Gebot der Stunde. Ein aus dem Gefängnis entlassener Asylwerber hat das Land zu verlassen ohne Wenn und Aber“, schließt Antauer.