„Nach dem islamistischen Attentat am zweiten November werden jetzt Rufe nach einer Einschränkung des Waffengesetzes laut. Das ist der falsche Weg“, betont der freiheitliche LAbg. Ing. Mag. Reinhard Teufel aus Niederösterreich. „Terroristen kaufen ihre Waffen üblicherweise nicht beim lizenzierten Waffenhändler ums Eck, sondern besorgen sich ihre in Österreich ohnehin streng verbotenen Kalaschnikows illegal“, so Teufel.
„Es macht daher keinen Sinn, den legalen Waffenerwerb oder legalen Waffenbesitz noch strenger als jetzt reglementieren zu wollen. Wenig überraschend kommt diese absurde Forderung aus dem linken Eck. Jenem Eck, das sogar die Polizei entwaffnen wollte“, erinnert Teufel an die Forderung der gescheiterten grünen Vizebürgermeisterin Birgit Hebein aus Wien. Damit hätte Hebein der Bereitschaftstruppe jegliche Selbstverteidigungsmöglichkeit genommen. „Nicht auszudenken, wie das Attentat am zweiten November ausgegangen wäre, wenn sich die Grünen durchgesetzt hätten“, warnt Teufel vor derartigen Schnapsideen.
„Die Antwort auf den radikalislamistischen Terror kann nicht sein, den gesetzestreuen Österreichern oder gar der Polizei die Waffen abzunehmen“, betont Teufel, der sich hinter die Jägerschaft und die zahlreichen Sportschützen stellt, die allesamt strenge Prüfungen ablegen müssen, um ihre Waffen legal zu besitzen. „Wenn die Grünen glauben, dass sie den islamistischen Terror mit Streicheleinheiten bekämpfen können, dann ist das ihre Sache. Aber Hände weg vom Waffengesetz“, sagt Teufel.