„Das Corona-Maßnahmentheater wird am kommenden Montag um einen Maskenball für unsere Kinder ergänzt. Mit der Öffnung der Pflichtschulen zwingen ÖVP und Grüne nun auch den Kleinsten einen Mund-Nasenschutz, gepaart mit kuriosen Regeln, auf“, kritisiert FPÖ-Bildungssprecherin LAbg. Vesna Schuster.
Denn: Während im Unterricht keine Maskenpflicht besteht, sind die Schüler in den Pausen sehr wohl verpflichtet, eine MNS-Maske zu tragen. „Das zeigt einmal mehr, dass bei dieser Regierung der Hausverstand fehlt – oder dass diejenigen, die die Regeln machen, nicht wissen wie Kinder überhaupt ticken. Das permanente Auf- und Abnehmen und Herumzupfen der Kinder an der Maske ist nicht nur verwirrend, sondern kontraproduktiv (Stichwort „Ins Gesicht greifen“). Zudem sind sich Medizinier längst einig, dass die Maskenverpflichtung für Gesunde durch die Regierung völlig überzogen ist“, erklärt Schuster. Die FPÖ NÖ fordert ein sofortiges Ende des schwarz-grünen Maskentheaters.
Als Affront und „bezeichnend“ sieht Schuster den jüngsten Auftritt von Bundeskanzler Sebastian Kurz. „Während die normalen Bürger mit Ausgangsverboten, Maskenpflicht, Veranstaltungsverboten, Abstandsregeln und vielem mehr konfrontiert sind, nimmt der Kanzler mit seinen ÖVP-Freunden ein Bad in der Menge und pfeift auf seine eigenen, zwangsverordneten Vorschriften. Die Schüler hingegen sollen in der Schule einen regelrechten Maskentanz aufführen. Aus meiner Sicht grenzt das schon an Verhöhnung der Bevölkerung“, so Schuster.