„Wir brauchen in Niederösterreich weder türkischen Gesang noch einen Mullah in unseren Volksschulen! Frau Landeshauptfrau, so fördern Sie Gegen- und Parallelgesellschaften statt Integration“, kritisiert FPÖ Landespartei- und Klubobmann, Udo Landbauer, MA ein so genanntes interkulturelles Willkommensfest für die Taferlklassler der Volksschule Sollenau, bei dem gleich am ersten Schultag ein islamischer Religionslehrer alle Schüler auf Türkisch begrüßte und ein islamisches Gebet sprach. „Wir sind immer noch in Niederösterreich und nicht in Istanbul. Ganz abgesehen davon: Wer unsere heimischen Sitten und Gebräuche nicht anerkennt, darf unser Land auch gerne wieder verlassen. Ich möchte mir gar nicht erst vorstellen, was los wäre, wenn ein katholischer Pfarrer in der Türkei eine Schulstartmesse begehen würde“, fordert Landbauer ein Ende der ÖVP-Willkommenspolitik in Niederösterreich.
Bereits vor zwei Jahren gab es zig Beschwerden von Eltern über türkische Spracheinheiten und interkulturelle Lehrkräfte in NÖ Kindergärten und Volksschulen. „Die Landeshauptfrau und Bildungsdirektor Heuras sind jetzt am Zug und müssen der Öffentlichkeit erklären, wie es überhaupt soweit kommen kann.“
Die FPÖ NÖ ortet ein massives Versagen der ÖVP Bildungs- und Integrationspolitik. „Die Kollegen der ÖVP NÖ wollen offenbar bis heute nicht einsehen, dass Deutsch der Schlüssel zur Integration ist“, so Landbauer.