„In der Not wird die Sozialdemokratie erfinderisch. Seit Jahren ist die SPÖ der Inbegriff der Willkommenspolitik. Die Genossen sind für die unkontrollierte Massenzuwanderung mit all den fatalen Folgen, angefangen von massiven Integrationsproblemen, Parallelgesellschaften, kulturellen Konflikten bis hin zu Mord, Totschlag und Vergewaltigung, verantwortlich. Mit Teddybären und Luftballons ist die SPÖ im Jahr 2015 noch am Wiener Westbahnhof aufmarschiert und hat tausende fremde Sozialhilfesuchende voller Freude in Empfang genommen. Sich jetzt auf einmal hinzustellen und von einem Zuwanderungsstopp zu sprechen, ist ziemlich makaber und vollkommen unglaubwürdig“, sagt FPÖ Landespartei- und Klubobmann im NÖ Landtag, Udo Landbauer. „Das erinnert an das Verhalten eines Brandstifters, der ein Haus anzündet, wartet bis sich der Brand wie ein Lauffeuer ausbreitet und dann in der Not doch einen kleinen Löschwagen anfordert, um Schadensbegrenzung zu betreiben“, so Landbauer.
Ein Blick nach Wien genügt, um zu erkennen, dass es die SPÖ mit ihrem Vorstoß nicht ernst meint. „Die Bundeshauptstadt ist das 5-Sterne-Plus-Resort für jeden Zuwanderer. Dort wird man unaufgefordert mit Sozialleistungen eingedeckt und hat mehr Rechte als jeder Staatsbürger. Wenn der Wiener Bürgermeister sogar davon spricht, dass die Gfraster bei uns nichts verloren hätten, dann ist das maximal eine Selbstanklage mit einem Schuss ins eigene Knie“, sagt Landbauer.
Dass es sich beim „SPÖ-Zuwanderungsstopp“ lediglich um einen Faschingsscherz handeln kann, bestätigt auch das Verhalten der Genossen in Niederösterreich. „Bereits mehrmals wollten die Sozialromantiker aus den Reihen der SPÖ das Flüchtlingslager Moria nach Niederösterreich holen. Dass es das mit uns Freiheitlichen nicht spielen wird, steht außer Frage“, so Landbauer.