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03. November 2020

FP-Landbauer: Islamistischer Terroranschlag auf unsere Bevölkerung muss Konsequenzen haben!

FPÖ NÖ fordert Ende „falsch verstandener Toleranz“

„Die brutalen islamistischen Attacken auf unsere Bevölkerung und die Republik Österreich sind das Ergebnis einer völlig falschen Toleranz, politischer Korrektheit und grenzenloser Einwanderungspolitik. Neben den Gebeten für die Opfer braucht es jetzt vor allem Taten in Form eines konsequenten Vorgehens gegen Islamisten, den politischen Islam und islamistische Terrorzellen, die sich längst in Österreich breitgemacht haben“, kommentiert FPÖ Landespartei- und Klubobmann im NÖ Landtag, Udo Landbauer, MA den islamistischen Terroranschlag in Wien in der Nacht auf heute. Landbauer fordert ein Ende der Meinungs- und Denkverbote im Umgang mit dem radikalen politischen Islam. „Der politische Islam ist der größte Feind unserer freien demokratischen Gesellschaft und muss mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpft werden. Islamistische Vereine gehören bis in den kleinsten Hinterhof durchleuchtet, Hassprediger und IS-Sympathisanten umgehend außer Landes gebracht.“

„Ein großes Dankeschön gilt allen Einsatzkräften, die binnen kürzester Zeit Übermenschliches geleistet und sich auch über Nacht in den Dienst gestellt haben. Das macht Mut und zeigt, dass Österreich in diesen schweren Stunden zusammensteht“, sagt Landbauer.

Wie der Kurier berichtet, werden zur Stunde Hausdurchsuchungen an mehreren Adressen in Niederösterreich durchgeführt. „Ich habe vollstes Vertrauen in die Polizei, dass man sämtliche radikalislamistischen Verbindungen, die im Zusammenhang mit dem Terroranschlag stehen, ausforschen und trockenlegen wird. Die Aufgabe der Politik ist es nun, den Behörden die entsprechenden Mittel und Durchgriffsmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen. Dazu werden wir Freiheitliche unseren Beitrag leisten“, so Landbauer. 

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